Alle Artikel zum Tag: sechster tag

VidCon

Nun ist Lenny ja schon eine ganze Weile wieder in Deutschland und ich bald eine Woche hier in Chicago. Endlich komme ich jetzt dazu, euch zu erzählen was ich eigentlich die letzten beiden Tage in LA ohne Lenny gemacht habe.

Wie Lenny schon erwähnt hatte , trennten sich am Donnerstag unsere Wege. Ich wurde nach Anaheim gefahren, welches sozusagen auf der anderen Seite von Los Angeles liegt. Mit LA-Verkehrsbedingungen also mindestens eine Fahrt von 2 Stunden.

In Anaheim liegt das Disneyland, ein weiterer Vergnügungspark und das Anaheim Convention Center. Sonst nicht sonderlich viel. Und in eben diesem Convention Center fand am 2. und 3. August die 4te Vidcon statt.

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Sebastians Abreise und ein Space Shuttle

Donnerstag in unserer LA-Woche war unser Ausruh-Tag. Wir waren so ziemlich durch mit allem wichtigem und außerdem relativ müde.

Am Morgen wollten wir nämlich eigentlich zum Strand fahren und dafür Sonne haben. Nix da, wir erwischten einen grauen und eher kühlen Tag. Und dabei waren wir wieder extra um 6 Uhr aufgestanden.

So fuhren wir also Richtung Strand, liefen nochmals den Weg von Venice Beach bis (fast) nach Santa Monica Pier und dann wieder nach Hause. Dort schauten wir einige Folgen der Serie "House of Cards" (sehr zu empfehlen!) und dann war es Zeit für Säbba aufzubrechen. Denn wie der Zufall so spielt, findet am 2. und 3. August in Anaheim (LA) die Vidcon statt, zu der Sebastian ein Ticket hat.

So endete hier unsere gemeinsame USA-Reise, Säbba fuhr nach Anaheim, ich blieb bei unserer Gastfamilie. Tja.

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Letzter Tag New York oder wie man sich mit Photobomben Feinde und Freunde macht

Nach all den Frühstücksbagels die letzen Tage begannen wir diesen Tag noch einmal mit Pancakes. Ein ganzes Stück liefen wir, bis wir beim iHop nahe des Union Squares ankamen. Nachdem wir jeder unseren Stapel Buttermilk Pancakes mit reichlich Syrup hinter uns gebracht hatten, ging es zurück zum YMCA um sich erstmal um die angefallenen Blog-Pflichten, Fotoverarbeitung und Internetsüchte zu kümmern.

Als das geschafft war, traten wir dem entgegen, wovor wir uns die ganze Zeit gedrückt hatten: Souveniers und Mitbringsel. In Form eines der zahllosen New York Souveniershops betraten wir die Höle des Löwen und kämpften uns durch überteuerte New York Produkte.

Als das endlich vollbracht war, ging es zu den Piers, wo wir die "Beast Tour" an der Skyline vorbei bis vor die Freiheitstatue und zurück - und zwar in beachtlichem Tempo - ein zweites mal antraten.

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